Ausblick
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Unsere Kinder, neugierig auf "was Neues" freuen sich auf den Schulbeginn. Nicht lange - und viele beschleicht alsbald Überdruss. Kein Wunder, das seitherige fließende Lernen findet ein abruptes Ende.
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Die Parteien nehmen nicht an der politischen Willensbildung des Volkes teil, wie es
Art. 21 Abs. 1 unseres Grundgesetzes bestimmt, sondern sie sind Oligarchen unserer Bundesrepublik.
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Wer von anderen Personen benutzt und zum Objekt gemacht wird, fühlt sich in seiner Würde bedroht".
(Prof. Dr. Gerald Hüther)
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Nach wissenschaftlicher Erkenntnis zeichnen sich Kinder und Jugendliche durch Ressourcenvielfalt aus. Dem steht ein viel zu enges Anforderungsprofil im Unterricht und Prüfung gegenüber. Beispielsweise wird die soziale Intelligenz meistens ausgeblendet.
Vorbestimmtes Lernen in Schulen verdrängt unser aller Grundrecht auf freie Entfaltung auch der Kinderpersönlichkeiten, wie Art. 2 Abs. 1 unseres Grundgesetzes es gewährleistet. Gleichartigkeit jedoch ist das glatte Gegenteil von Vielfalt.
"…Der Versorgungsstaat, der direkt eingreift und die Gesellschaft ihrer Verantwortung beraubt, löst den Verlust an menschlicher Energie und das Aufblähen der Staatsapparate so aus, die mehr von bürokratischer Logik als von dem Bemühen beherrscht werden, den Empfängern zu dienen..."
("Centesimus Annus" von Papst Johannes Paul II 1991, Art. 48)
Warum können die Bundesländer nicht einfach allen schulpflichtigen Kindern einen Bildungsgutschein in die Hand drücken? Schweden benutzt dieses bewährte Mo-dell schon seit Jahren. Schulvielfalt entsteht! Zudem sind die Länder von ihrer Verwaltungslast befreit.
A. S. Neill erlebt als Lehrer an staatlichen Schulen das repressive Dressursystem. Ist es nicht viel besser, gegen dieses Dinosauriertum anzugehen? 1921 gründete er Summerhill in Leiston, Suffolk.
"Der Staat" ist der Konkreteste der im damaligen Athen entstehenden berühmten Sokratischen Dialoge. Dialog und Demokratie leuchten dort auf wie die zwei Seiten einer Medaille.